RES-QR-Etiketten
Schnellere Rettung bei Verkehrsunfällen
ab 7,50 € pro Fahrzeugsatz
Von Feuerwehren empfohlen
Verkürzt
die Rettungszeit
QR-Codes bei Mercedes serienmäßig
SCHNELLERE RETTUNG IM ERNSTFALL
- erleichtern die Rettung bei Verkehrsunfällen
- bringen Infos der ADAC Rettungskarten per Smartphone schnell zu den Rettungskräften.
- sind schnell auffindbar an drei Stellen außen am Fahrzeug angebracht
- geben direkt per Farbcode rettungsrelevante Hinweise zu alternativen Antriebsarten

Von Feuerwehren empfohlen
Der QR-Code kann mit jedem Smartphone gescannt werden und zeigt die vom ADAC entwickelte fahrzeugbezogene Rettungskarte an. Diese unterstützt die Feuerwehr dabei, schnell und sicher die optimalen Angriffspunkte für Rettungsgeräte wie Spreizer und Rettungsschere zu identifizieren.
Ein Farbrahmen um das Res-QR-Etiket macht alternative Antriebe auf den ersten Blick erkennbar. Das ist im Rettungsfall lebenswichtig, denn Elektroantriebe und Hybridantriebe stellen besondere Anforderungen an das Vorgehen der Rettungskräfte.
Bei einem Unfall kommt es auf jede Sekunde an. Res-QR-Etiketten können im Ernstfall Leben retten.


Zusätzlich SIcherheheit FÜR MODERNE FAHRZEUGE
Hochfeste Materialen und Verbindungen in der Fahrzeugkarosserie können Rettungswerkzeuge beschädigen oder wirkungslos machen. Res-QR-Etiketten und Rettungskarten geben den Einsatzkräfte Sicherheit: Wo an der Karosserie können Spreizer oder Rettungsschere effektiv und gefahrlos angesetzt werden? Welche Vorsichtsmaßnahmen sind nötig, um Airbags nicht nachträglich auszulösen? Wie kann ich das Hochvoltsystem eines Elektroautos zuverlässig deaktivieren?
3x Kleben länger leben: ETIKETTEN ANBRINGEN
Auf dem Stickerbogen finden Sie 3 Res-Qr-Etiketten, bringen Sie diese hier an:

Windschutzscheibe
Ein QR-Etikett wird auf das gekennzeichnete Feld auf der Hinweis-Plakette geklebt und dann innen an einem nicht getönten Bereich der Windschutzscheibe angebracht.

Tankdeckel / Ladeklappe
Ein QR-Etikett wird auf der Innenseite der Tank- bzw. Lade-Klappe (Elektroauto) angebracht. Hybrid-Fahrzeuge erhalten je ein Etikett für die Tank- und die Ladeklappe.

B-Säule
Ein drittes QR-Etikett wird direkt an der B-Säule der Fahrzeugseite angebracht, die der Tankklappe gegenüberliegt.
FAQ
Der QR-Code (englisch Quick Response) ist ein zweidimensionaler Code. Das Muster aus hellen und dunklen Punkten beinhaltet kodierte Informationen wie Buchstaben oder Zahlen
Die Res-QR-Etiketten enthalten einen QR-Code in dem die direkte Internetadresse für den Zugriff auf die passende Rettungskarte verschlüsselt ist. Der Retter (z. B. der Feuerwehrmann) scannt mit seinem Smartphone den Code und erhält alle wichtigen Informationen bequem und sofort auf sein Smartphone.
Ein Rettungsdatenblatt bzw. eine Rettungskarte (je nach Hersteller auch Einsatzblatt oder einfach Merkblatt genannt) ist ein Hilfsmittel zur schnelleren Bergung von Menschen aus ihrem Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall.
Auf ihr sind für die Rettung relevante Bauteile, wie Airbag, Gurtstraffer, Batterie, Kraftstofftank oder Verstärkungen der Karosserie in einer Fahrzeugskizze dargestellt.
Sie unterstützt somit die Feuerwehr dabei, schnell und sicher die optimalen Angriffspunkte für Rettungsgeräte wie Spreizer und Rettungsschere zu identifizieren. Um Sprachproblemen vorzubeugen, sind viele Angaben mittels Symbolen und Skizzen in diesem Leitfaden angegeben.
Res-QR-Etiketten bringen fahrzeugbezogene Informationen direkt am Unfallort zum Retter.
Die Res-QR-Etiketten sind außen am Fahrzeug angebracht (Tankdeckel und B-Säule) und ermöglichen somit dem Feuerwehrmann eine schnelle Fahrzeugidentifikation. Er scannt eines der Etiketten und hat alle wichtigen Informationen für die Rettung auf seinem Handy.
Die Idee stammt ursprünglich von Mercedes Benz, die alle Neu-Fahrzeuge seit Januar 2014 mit einem solchen Etikett ausstatten.
Bringen Sie jew. ein Res-QR-Etikett:
– am Tankdeckel,
– an der B-Säule (dem Tankdeckel gegenüberliegend),
– an der Windschutzscheibe
an.
Als Zusatz bieten wir Ihnen eine Hinweisplakette an, diese wird gut sichtbar innen an der Windschutzscheibe angebracht.
Bei Hybrid-Fahrzeugen erhalten Sie ein Zusatz-Etikett für die evtl. zusätzlich vorhandene Ladeklappe.
Hinweis: Getönte Scheibenbereiche können den Scanvorgang beeinträchtigen.
Moderne Autos mit vielen Airbagsystemen oder mit alternativen Antrieben stellen bei Rettungsarbeiten besondere Anforderungen an die Retter dar. Es muss eine bestimmte Vorgehensweise beachtet werden und häufig sind die neuen Techniken bei Rettern im Detail noch gar nicht bekannt. Hier sind die Rettungskarten unverzichtbar, wenn schnell gehandelt werden muss.
Ein Rettungsdatenblatt bzw. eine Rettungskarte (je nach Hersteller auch Einsatzblatt oder einfach Merkblatt genannt) ist ein Hilfsmittel zur schnelleren Bergung von Menschen aus ihrem Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall. Auf ihr sind für die Rettung relevante Bauteile, wie Airbag, Gurtstraffer, Batterie, Kraftstofftank oder Verstärkungen der Karosserie in einer Fahrzeugskizze dargestellt. Sie unterstützt somit die Feuerwehr dabei, schnell und sicher die optimalen Angriffspunkte für Rettungsgeräte wie Spreizer und Rettungsschere zu identifizieren.
Ein Bogen Res-QR-Etiketten kostet 9,50 €. Sie erhalten drei Res-QR-Etiketten und eine Hinweisplakette in hochwertiger Industriequalität. Bei Hybrid-Fahrzeugen erhalten Sie ein Zusatz-Etikett für die evtl. zusätzlich vorhandene Ladeklappe.
Ab einer Bestellung von zwei Fahrzeugen, zahlen Sie pro Etiketten-Satz nur 7,50 €. Ab einer Bestellung von 100 Fahrzeugen nur 6,50 €.
Ja, nach der Auswahl des ersten Fahrzeuges, können Sie weitere Fahrzeuge hinzufügen oder die Anzahl der Fahrzuge anpassen. Ab einer Bestellung von zwei Fahrzeugen, zahlen Sie pro Etiketten-Satz nur 7,50 €. Ab einer Bestellung von 100 Fahrzeugen nur 6,50 €.
Der ADAC fordert die Rettungskarte für alle Modelle mit Airbag-Ausstattung – die Rettungskräfte müssen insbesondere die Lage der Airbag-Generatoren kennen. Dem sind noch nicht alle Fahrzeughersteller gefolgt – teilweise wird aber an der Erstellung von Rettungskarten für ältere Modelle gearbeitet. Sprechen Sie diesbezüglich Ihren Fahrzeughersteller an.